F.A.Qs

Die Bach-Blüten haben weder negative Auswirkungen auf andere allo- oder homöopathische Arzneien noch werden sie von diesen nachteilig beeinflusst.

Ja, es ist möglich, falls keine Verdünnungsflüssigkeit zur Verfügung steht. Notfalls nur einige Tropfen direkt unter die Zunge.
Kurze Erinnerung: Die Bach-Blüten werden in unverdünntem Weinbrand konserviert.

Die unverdünnte Verabreichung eines Bach-Blütenkonzentrats erhöht NICHT die Wirksamkeit – zwei in ein Glas Wasser aufgelöste Tropfen des Konzentrats erfüllen denselben Zweck.

Auf beide Fragen lautet die Antwort: NEIN
Das Risiko einer Überdosierung oder einer unerwünschten Nebenwirkung besteht in keinem Fall – bei einer Anwendung von ca 3 -4 Wochen.
Sollten die Bach-Blüten länger eingenommen werden – beispielsweise bei einem chronischen Thema – ist darauf zu achten, dass es zu keinem Schieneneffekt kommt. Hier wird die benötigte Mischung nach dem Schienensystem nach Krämer erfasst.